Glaspass

Erlebnisstationen Glaspass

Auf dem Rundwanderweg mit dem Motto «Glaspass – Ein Berg im Fluss» entdecken Sie an den verschiedenen Erlebnisstationen entlang der Route, wie Natur und Kultur diese einzigartige Landschaft prägen und formen.
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Der Glaspass - Das Tor zur Aussenwelt

Während Jahrhunderten war der Glaspass die wichtigste Verbindungsroute für die Bewohner des Safientals.
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Geologie: Piz Beverin & Heinzenberg

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Nolla reisst den Berg in die Tiefe

Bäume, Felsen, Häuser, nichts am Heinzenberg war vor dem reissenden Bergbach Nolla sicher.

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Was Flurnamen verraten

Aus Namensbezeichnungen kann man viel über die Landschaft und ihre früheren Bewohner erfahren.

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Kristalle am Heinzenberg

Die Gegend am Heinzenberg ist unter Strahlern bekannt für den klassischen durchsichtigen Quarzkristall.

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Naturpark Beverin

Vier Täler, zwei Kulturen, ein Park – bekannt für tiefe Schluchten, intakte Dorfbilder, landschaftsprägende Kirchen, glasklare Bergseen und majestätische Steinböcke auch Capricorn genannt.

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Die Gefahr vom See

Beim ehemaligen Lüschersees befürchtete man schon um 1742, dass das Wasser aus dem Lüschersee ohne Oberflächenabfluss, den Rutschungsprozess beschleunigt.

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Das Wiedererwachen des Lüschersees

Seit dem Frühling 2022 wird der trockengelegte Lüschersee wieder aufgestaut.

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Das einstige Ende des Lüschersee

Der natürliche Bergsee wurde im Jahr 1910 durch einen künstlichen Stollen abgelassen.

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Wintersport am Heinzenberg

Der erste Skilift am Heinzenberg entstand 1957 von der Obergmeind bis zur Alp Lüsch. Zu dieser Zeit war es weitum der einzige Skilift.

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Wasserkraft und Hochspannung

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Schutzwald zur Hangstabilisation

Der vor rund 100 Jahren aufgeforstete Wald, von hier aus sichtbar Richtung Nolla, diente damals wie heute der Hangstabilisierung.

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Bruuch- und Unbruuchbares

Alpenrose, Heidelbeere, Preiselbeere, Besenheide und allerlei kleinwüchsige Gehölze mit meist ledrigen, immergrünen Blättern bilden zusammen den Bruuch, auch bekannt als Zwergstrauchheide.

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Sommer auf der Bruuchalp

Die Bruuchalp wurde 1983 gebaut und erhielt ihren Namen durch die Vegetationsbedeckung der Alpweiden.

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D Häärdställi vo dä Walser

Die typischen Streusiedlungen der Walser sind auch heute noch in der Landschaft erkennbar.

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D’ Walser im Safiental

Zu Beginn des 14. Jahrhunderts kamen die Walser vom Rheinwald über den Safierberg nach Safien und besiedelten langsam das ganze Tal bis nach Versam und Valendas

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